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Aliens auf der Erde

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Sichtungen UFO

Die Reptiloiden
(
eine Arbeit von Dr.Alois Dreizehner)

 


Wer sich einmal über die Reptiloiden informieren möchte und unsere großen Nachschlagewerke befragt,
wird enttäuscht werden. Denn weder der ach so berühmte BROCKHAUS noch der DUDEN kennt dieses
Wort, obwohl der Duden 125 000 Stichwörter und mehr umfasst und in seiner neuesten Ausgabe rund 5
000 Wörter neu aufgenommen hat. Der Duden hat zwar Wörter wie Außerirdische, ja sogar die Vokabel
extraterrestrisch, freilich nur als Fachausdruck der Astronomie und Physik, doch Reptiloiden sucht man
vergeblich.

Das ist ganz im Sinne der Reptiloiden, die sich in unterirdischen Behausungen versteckt halten und ihr
Wirken unter den Menschen so gut wie möglich verheimlichen.

Was und wer sind die Reptiloiden? Das Wort ist abgeleitet von Reptil = Kriechtier. Das Suffix – id – ist dem
Griechischen entnommen und bedeutet ähnlich: der Planetoid gleicht einem Planeten, der Asteroid einem
Stern (griech. aster), humanoid = menschenähnlich, Orchidee bedeutet hodenähnlich usw. Reptiloiden sind
ihrem Körper nach Kriechtiere, aber hoch intelligente Lebewesen, so wie wir Menschen Säugetiere mit
dem Körper eines Affen sind, aber mit einer wesentlich höheren Intelligenz. Wegen dieser Ähnlichkeit zum
Menschen nennt man die Reptiloiden auch Menschenechsen. Wahrscheinlich hat erst der Brite David Icke
um 1990 dieses Wort geprägt.

Wir wissen, dass Reptilien von ungeheurer Größe über Jahrmillionen die Erde beherrscht haben, bis sie vor
etwa 65 Millionen Jahren durch eine globale Katastrophe ausgerottet wurden. Überlebt haben nur
Krokodile, Warane, kleinere Echsen und eine Vielzahl von Schlangen.

Als der Mensch auf der Erde in Erscheinung trat, waren diese riesigen Reptilien längst verschwunden.
Und dennoch wimmelt es in den Mythen aller Völker von intelligenten, sprechenden Reptilien, die
überwiegend als Feinde des Menschen auftreten, indem sie die Anpflanzungen der Menschen vernichten
oder sogar Menschen fressen. Wie ist das zu erklären?

Um dieser Frage nachzugehen, müssen wir den Boden der so genannten Geschichtswissenschaft verlassen.

Historiker, wie die Geschichtswissenschaftler auch genannt werden, sind ohnehin oft nur
Leichenfledderer, die aus dubiosen Quellen die Geschichte so rekonstruieren, wie es gerade der jeweiligen
Gesellschaft genehm ist, wobei es wenig interessiert, was in der Vergangenheit wirklich geschehen ist. Um
diese Aussage bestätigt zu sehen, vergleiche man nur die Geschichtswissenschaft der ehemaligen DDR mit
der gleichzeitigen der BRD, wobei beide Seiten sich angeblich der Wahrheit verpflichtet fühlten.
Icke behauptet in seinen zahlreichen Büchern – gelesen habe ich kein einziges davon -, dass die Reptiloiden die wahren Herrscher der Erde sind, sich genetisch mit den Menschen vermischt hätten und über diese
Mischwesen die herrschende Oberschicht der Menschheit darstellten. Zu diesen Mischwesen würde auch
die Familie Bush gehören, die zwei amerikanische Präsidenten gestellt hat. Man könne ihr Reptilienwesen
an ihren starren Augen und ihrer Verantwortungslosigkeit erkennen.

Nun: Starre Augen kommen beim Menschen in vielen Situationen vor, z. B. beim Orgasmus, und wenn
Verantwortungslosigkeit ein Zeichen von Reptiloiden ist, dann gehört wohl die Mehrzahl unserer Politiker,
Ärzte und Wissenschaftler zu den Reptiloiden, wie man jetzt wieder beim Trauerspiel um die
Schweinegrippe-Impfung sehen kann. Denn es ist nicht vorstellbar, dass die Verantwortlichen nicht wissen,
dass es erstens keine Schweinegrippe gibt und zweitens die Impfstoffe gesundheitsschädliche
Beimengungen enthalten, die schlimmstenfalls sogar zum Tod führen können, z. B. so genannte Squalen,
dann Thiomersal oder Thimerosal, alles Stoffe mit einer Fülle möglicher Nebenwirkungen. Außerdem enthalten
die Impfstoffe Nanopartikel, die sich an den Nervenenden festsetzen und entsprechende Störungen



verursachen können, freilich nicht der Impfstoff für die Regierungsmitglieder. Dahinter steckt ein Programm
zur Verminderung der Bevölkerung, was schon mit AIDS, BSE, SARS und der Vogelgrippe versucht
worden war. Sind deshalb alle beteiligten Politiker, Ärzte und Wissenschaftler Reptiloiden? Ich meine: nein.
Man kann sie höchstens als Kriminelle oder nützliche Idioten, um mit Lenin zu sprechen, bezeichnen.
Um der Sache näher zu kommen, muss man etwas in die Geschichte schauen.
Unser Planet Erde ist ungefähr fünf Milliarden Jahre alt. Die Erde ist ein lebendiges Wesen und hat in dieser
Zeit zahllose Wandlungen durchgemacht. Nimmt man die Meere von der Erde, dann sieht sie aus wie ein
halb gegessener Apfel, obwohl sie ursprünglich fast eine Kugel war. Im Laufe ihrer Geschichte hat sie eine
unüberschaubare Menge von Lebensformen hervorgebracht, alle Ausdruck ihres Wesens. Diese
Lebensformen, von uns als Pflanzen und Tiere qualifiziert, verfügen jeweils über eine gewisse Intelligenz,
besitzen aber in der Regel nicht die Fähigkeit der Selbsterkenntnis. Ein Affe oder Hund erkennt z. B. sein
Spiegelbild nicht, sondern hält das Spiegelbild für ein anderes Tier. Manchmal soll dies auch bei Menschen
vorkommen, wie eine Anektode aus einem abgelegenen Tal des Allgäus behauptet: da findet ein Bauer
beim Pflügen ein Stück Spiegel, wischt die Erde mit seinem Ärmel ab und sagt erstaunt: Das ist doch ein
Bild meines verstorbenen Bruders. Er legt die Scherbe in seinen Nachttisch und schaut öfters darauf. Seine
Frau findet den Spiegel, schaut hinein und rennt heulend zu ihrer Mutter und ruft: Mein Mann hat eine
andere. Ich habe ihr Bild in seinem Nachttisch gefunden. Und was das für eine hässliche *beep* ist!
Darauf blickt ihre Mutter in die Scherbe und meint: Kind, wegen so einer alten Schachtel brauchst du dir
doch keine Gedanken zu machen.
Nur Menschen, so meinen wir, haben diese Möglichkeit der Selbsterkenntnis und können auch über sich
selbst nachdenken und über sich sprechen.
Allein in unserer Galaxis gibt es Milliarden von anderen Planeten, doch nimmt die Erde eine Sonderstellung
ein wegen ihrer Magnethülle, ihrer Atmosphäre und vor allem wegen der Unmenge von Wasser. Das
macht sie wirklich zu einem Juwel unter den Himmelskörpern. Und deshalb haben sich viele Wesenheiten
aus anderen Sonnensystemen, ja sogar aus anderen Galaxien, schon immer für diesen Juwel interessiert,
der überdies noch reich ist an Metallen und Mineralien, z. B. an Kupfer und Gold.
Die Bücher über die Geschichte der Erde und ihre Bewohner, geschrieben von Wissenschaftlern aller
Richtungen, lesen sich angesichts der Fülle der wahren Geschichte wie Kinderfibeln. Das kommt daher,
dass unsere Wissenschaftler häufig nicht wissen, was Wissenschaft bedeutet, und meinen, nur die paar
Knochen und zufällig gefundenen Reste reichten aus, die Geschichte der Erde zu rekonstruieren. Der reiche
Schatz der mündlichen Überlieferung jedoch, wie er sich bei allen Völkern der Erde findet, wird missachtet,
und Botschaften weiser Wesen aus anderen Dimensionen werden ignoriert.
Die Erde war schon von Anfang an besiedelt mit einer Vielzahl von Lebewesen, die teilweise auch in der
vierten Dimension lebten. Wenn wir in diesem Zusammenhang von Dimensionen sprechen, dann sind
Schwingungsebenen gemeint. Wir wissen ja inzwischen, dass alles schwingt. Je höher die Materie schwingt,
desto durchlässiger wird sie. Die Ebene, in der wir bewusst leben, nennen wir die 3. Dimension. In der 4.
Dimension schwingen die Dinge so hoch, dass sie unsichtbar werden. Zu dieser 4. Dimension gehört die
Astralwelt, in der sich die Verstorbenen kurz nach ihrem physischen Tod aufhalten. Auch unsere Träume
und Phantasien spielen sich in dieser Ebene ab. Zu diesen Wesen, die überwiegend in der 4. Dimension
leben, gehören die Naturwesen oder Elementargeister. Da sie mit den plumpen Messgeräten unserer
Wissenschaftler und auch mit den Augen nicht sensitiver Menschen kaum wahrnehmbar sind, gelten sie als
nicht existent.
Dagegen gab es Wirbeltiere, die wir als Reptilien bezeichnen, nachweislich schon Millionen Jahre vor den
Säugetieren, zu denen wir Menschen zählen. Einige Arten von ihnen steigerten ihre Größe ins
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Unermessliche, so die Dinosaurier. Andere Arten entfalteten ihre Intelligenz, so die Art, die wir als Reptiloiden
bezeichnen.
Wir wissen, dass der Mensch eine Züchtung ist von Außerirdischen und zwar u. a. vom Aldebaran, dem
größten Stern im Sternbild Stier. Sie heißen Elohim. Spuren dieser Züchtung finden sich z. B. in unserer
Bibel, denn schon zu Beginn heißt es: Am Anfang schufen die Elohim Himmel und Erde und später steht:
Dann sprachen die Elohim: "Lasset uns den Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich." (Mose I 1,
26). Unsere Theologen übersetzen Elohim fälschlicherweise mit Gott.
Aber auch Zivilisationen anderer Gestirne haben Menschen gezüchtet, so von den Plejaden, dem Arkturus,
dem Sirius u. a. Es handelt sich dabei immer um humanoide Außerirdische. Es ging im Grunde genommen
um ein Experiment: der Mensch ist eine Verbindung einer unsterblichen Wesenheit mit einem Tierkörper,
dem Affen am ähnlichsten, mit der Absicht, als bewusstes Geistwesen, ausgestattet mit einem freien
Willen und der Möglichkeit der Selbstwahrnehmung in dieser Dimension, die wir Welt nennen,
Erfahrungen zu machen, die ein reines Geistwesen nicht machen kann. Doch die Elohim und auch die anderen
Kolonisatoren haben die Erde vor Jahrtausenden mit dem Versprechen verlassen, dass sie einstens
wieder kommen würden. Die Erinnerung an diese Art der Schöpfung und an dieses Versprechen hat sich
nicht nur in der Bibel erhalten, sondern in zahllosen Mythen der Völker auf der ganzen Erde. Alle warten
auf die Wiederkehr eines oder mehrerer höherer Wesen, nämlich jener Schöpfer der Urzeit, die man
gemeinhin als Götter ansieht. Die Juden warten auf den Messias, die Christen auf die Wiederkehr Jesu, die
Moslems auf den Al Mahdi usw. Das ist z. B. im 16. Jahrhundert den Völkern Mittel- und Südamerikas zum
Verhängnis geworden, weil sie die Spanier und Portugiesen, die bei ihnen landeten, für diese
zurückgekehrten Außerirdischen, die sie Götter nannten, hielten und zu spät merkten, dass es sich um
kriminelle Eroberer handelte, die in erster Linie ihr Gold wollten. Unsere Schöpfer werden aber tatsächlich
wieder kommen, und zwar nach dem 21.12.2012.
Neben den von Außerirdischen geschaffenen Menschen waren aber Jahrmillionen vor dem Erscheinen des
Menschen auf der Erde mindestens eine Rasse von Wesen erschienen, die über die Fähigkeit der
Selbsterkenntnis verfügte, nämlich die Reptiloiden. Wir können nicht ausschließen, dass es auch andere
Lebewesen mit dieser Entwicklung gab und gibt, vielleicht Wesen, die in der Tiefsee hausen. Keines dieser
höher entwickelten Wesen kann ein Interesse daran haben, sich den Menschen zu zeigen, weil die sofort
Jagd auf sie machen würden. Denn wir Menschen nehmen uns das Recht heraus, alle Lebewesen der Erde
einzufangen, sich ihrer als Arbeitssklaven zu bedienen, Laboruntersuchungen an ihnen durchzuführen und
sie auch ohne jeden Skrupel nach Belieben zu töten und zu essen. Früher berief man sich dabei auf den
Satz der Bibel machet sie (die Erde) euch untertan und herrschet über des Meeres Fische, die Himmelsvögel
und über alles Erdgetier, das sich am Boden regt (Mose I 1, 2Cool. Heute ist dies so selbstverständlich, dass es
offenbar keiner Rechtfertigung mehr bedarf. Gelegentlich wird dieses Verhalten noch mit
wissenschaftlichem Interesse begründet, wie der Walfang der Japaner, die so gern Walfleisch essen. Also
ist klar, dass solche Wesen genügend Grund haben, sich zu verbergen.
Ob die Reptiloiden unmittelbar von der Erde stammen oder von anderen Himmelskörpern, also
Außerirdische sind, ist unklar. Jedenfalls besitzen sie auch Kolonien außerhalb der Erde. Schamanen in
Afrika und Mittelamerika behaupten, die Reptiloiden seien auf der Flucht vor anderen Wesen auf die Erde
gekommen. Infolge ihrer Intelligenz waren sie den übrigen Lebewesen jedenfalls überlegen und richteten
sich als die Herren der Erde ein.
Aber es gab auch andere Mächte, die sich um die Erde stritten. Schon vor 65 Millionen Jahren fand
offenbar ein Krieg im Orbit der Erde um diesen Juwel statt, der ihn fast vernichtet hätte. Es ging dabei vor
allem um Bodenschätze, besonders um Kupfer, denn aus Kupfer können, wenn es in den 4. Aggregatzustand
überführt wird, also in den plasmatischen, neue Elemente gewonnen werden. Im Verlaufe
dieses Krieges wurde eine Fusionsbombe gezündet, die auf Yucatan in Mittelamerika niederging, wo sich
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die Spuren – Überreste eines Kraters und Iridium – noch heute befinden. Unsere Wissenschaftler sprechen
von einem Asteroiden oder Meteoriten. Der aufgewirbelte Staub verdunkelte über Jahre die Atmosphäre,
so dass es zu einem Kälteeinbruch kam, dem der Großteil der Lebewesen zum Opfer fiel, in erster Linie die
riesigen Dinosaurier, während kleinere Reptilien wie Krokodile, Warane und Schlangen überleben konnten.
Menschen gab es zu dieser Zeit noch nicht.
Es ist klar, dass wir nur kleine Blitzlichtbilder der Geschichte der Erde erhaschen können, denn was sich
innerhalb von Jahrmillionen auf und mit der Erde abgespielt hat, ist für uns beschränkte Menschen weder
erforschbar und schon gar nicht in einem Vortrag darstellbar. Entscheidend ist die Aussage, dass es lange
vor dem Menschen intelligente Wesen auf der Erde gab und wir nicht die Krone der Schöpfung sind. Diese
Vorstellung ist für uns Menschen schwierig und auch nicht gerade angenehm.
Ein wesentliches Merkmal des Menschen ist der freie Wille, der uns immer eine Wahlmöglichkeit lässt.
Dieser freie Wille des Menschen führte aber immer wieder dazu, dass das Experiment Menschheit
scheiterte. Schon lange, bevor es unsere Menschheit auf der Erde gab, war dasselbe Experiment auf der
Wega, dem Alpha-Stern des Sternbildes Lyra, versucht worden. Es ist gescheitert, weil schon damals die
Menschen einen Krieg gegen die Reptiloiden anzettelten.
Auf der Erde wurde das Experiment Menschheit auch immer wieder abgebrochen, die Menschheit durch
Feuer oder Wasser vernichtet, um mit wenigen Überlebenden einen neuen Versuch zu starten. Mythen auf
der ganzen Erde, aber auch Ge-schichtsbücher, so über den Athener Solon um 6 00 v. u. Z., berichten
davon. Der Menschheit in Erinnerung geblieben ist die letzte dieser Katastrophen als Sintflut, über die
nicht nur unsere Bibel schreibt, sondern auch die griechische Mythologie, sumerische Texte, chinesische
Quellen und die Mythen Eingeborener auf der ganzen Welt.
Als die Menschen entstanden waren, wurden sie immer wieder auch als Arbeitssklaven von Außerirdischen
verwendet, vor allem, um Gold zu schürfen. Goldstaub ist nämlich ein hervorragendes Mittel gegen
radioaktive Strahlung. Die Reptiloiden behaupten sogar, dass die Elohim die Menschen absichtlich in ihren
geistigen Fähigkeiten begrenzt hätten. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass es tatsächlich
seit Jahrtausenden Kräfte gibt, die versuchen, die Menschen in Unwissenheit zu halten, und dass Hilfe und
Aufklärung jeder Art bis zum heutigen Tage mit Strafe belegt wurde und wird.
In der griechischen Sage wird Prometheus grausam bestraft, weil er – so jedenfalls in einigen Versionen -
den Menschen geschaffen und ihn in vielen Dingen des Alltags unterrichtet hat, ja ihm sogar das Feuer
schenkte. In unserer Bibel wird die Schlange verflucht, weil sie Eva und Adam bewog, vom Baum der
Erkenntnis zu essen. Und die Menschen wurden durch die Vertreibung aus dem Paradies bestraft, durch
die Verkürzung ihrer Lebenszeit und das Verbot, nach ihrem Tod in den Himmel zu kommen. Das geht bis
zum heutigen Tag: ein Arzt, der zugibt, dass es gar kein AIDS-Virus gibt, verliert seine Zulassung, wer über
die wahren Hintergründe von Gesundheit und Krankheit aufklärt, wird vom Staatsanwalt verfolgt, wer
bestimmte historische Fakten anders sieht als die Öffentlichkeit, z. B. den so genannten Holocaust, kann im
Gefängnis landen. Wer bezweifelt, dass Terroristen die Anschläge vom 11.9.2001 geplant und durchgeführt
haben, wer bezweifelt, dass die Amerikaner tatsächlich auf dem Mond waren, wird lächerlich gemacht und
zu einem Anhänger abstruser Verschwörungstheorien erklärt.
In allen Religionen der Erde wird der Mensch als Wesen dargestellt, das mit Schuld und Sünde beladen ist
und erst durch irgendwelche Rituale irgendwelcher Priester gereinigt werden muss, um nach dem Tod in
eine irgendwie geartete Seligkeit zu gelangen. Dabei handelt es sich durchaus nicht nur um Brauchtum und
Tradition, sondern seit Jahrtausenden wird die Religion ganz bewusst zur Unterdrückung und Disziplinierung
der Menschen, also als Machtmittel, eingesetzt. Schon Aristoteles schreibt z. B. im 4. Jahrhundert v.
u. Z., ein Tyrann solle sich gottesfürchtig geben, wenn er seine Herrschaft behalten wolle, "denn sie (die
Menschen) fürchten weniger, Gesetzeswidrigkeiten von solchen Menschen zu erleiden, wenn sie der
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Meinung sind, der Herrscher sei gottesfürchtig und kümmere sich um die Götter, und sie stellen auch
einem solchen Herrscher weniger nach, weil er sogar die Götter als Mitstreiter habe. Freilich soll er sich
dabei vor törichtem Verhalten hüten." (Politik V 11, 1314b38 – 1315a4).
Meister in der Unterdrückung der Menschen ist das Christentum. Die Anfänge bilden ja Mitglieder einer
jüdische Sekte, die den gekreuzigten Jesus für den prophezeiten Messias hielten und sein Wiederkommen
zu ihren Lebzeiten erwarteten, zusammen mit einem Weltuntergang. In dieser Lage war eine Weiterentwicklung
des Menschen selbstverständlich ohne Bedeutung. Als aber im Laufe der Jahrhunderte aus dieser
Sekte die Staatsreligion wurde, entwickelte sie einen Unterdrückungsmechanismus, den keine andere
Religion der Welt kennt. Bis vor 40 Jahren lehrte z. B. die Katholische Kirche nulla salus extra ecclesiam =
keine Rettung außerhalb der Kirche -, was bedeutet, dass nur ihre Mitglieder die Möglichkeit hätten, in den
Himmel zu kommen, d. h. nur, wer sich dem Diktat ihrer Priesterschaft unterordne. Als sich vor rund 500
Jahren der Protestantismus von der Katholischen Kirche abspaltete, sprach Martin Luther zwar von der
Freiheit des Christenmenschen, doch waren die Unterdrückungsmechanismen der evangelischen
Religionsgemeinschaften teilweise schlimmer als die der alten Kirche. Symptomatisch ist, dass die
Evangelischen mit den Hexenverbrennungen fortfuhren, als die Katholische Kirche sie schon abgeschafft
hatte.
Schon vor dem Christentum galten Schlange und Drache als Symbol des Bösen, des Widersachers gegen die
etablierte Gesellschaft. Das zeigt sich im ersten Buch der so genannten Bibel bei der Versuchung Evas
durch die Schlange bis zum letzten Buch dieser Heiligen Schrift der Christen, der so genannten Apokalypse,
auch Geheime Offenbarung genannt und dem Apostel Johannes zugeschrieben, der freilich in Wirklichkeit
der Autor nicht sein kann. Auch da ist mit blumigen Worten von einem Drachen oder der Schlange die
Rede, gegen die der Erzengel Michael kämpft. Dieses Reptil ist der Satan. In Marienliedern und auch auf
Marienstatuen zertritt Maria der Schlange den Kopf. Auch an vielen Kathedralen finden sich Abbildungen
solcher Wesen, oft als Wasserspeier benutzt.
Schon der orientalische Wettergott Baal kämpfte gegen ein Wasserungeheuer, in der griechischen Sage
errettet Perseus Andromeda vor einem Wasserungeheuer, Herkules besiegt die siebenköpfige Schlange
Hydra, in der germanischen Sage kämpft Thor gegen die Midgard-Schlange, und in der christlichen
Legende spielt der Hl. Georg eine große Rolle, der irgendwo – der Ort wechselt in der Überlieferung –
einen Menschen verschlingenden Drachen, der in einem Sumpf hauste, besiegt haben soll, ähnlich dem
Erzengel Michael. Und in der Nibelungensage des Mittelalters besiegt der Held Siegfried ebenfalls einen
Drachen.
Ganz im Gegensatz dazu stehen Geschichten, in denen kluge, ja weise Schlangen und andere Reptilien
vorkommen. Viele Herrscherhäuser der Welt behaupten von sich, göttlicher Abstammung zu sein: so die
chinesischen und japanischen Gottkaiser. Ebenso ist Äneas, der Stammvater des römischen Volkes, ein
Sohn der Göttin Venus, und selbst das französisches Königsgeschlecht der Kapetinger sah sich als Nachkomme
des Gottessohnes Jesus von Nazareth, der ja nicht – wie gelehrt wird – am Kreuz gestorben ist,
sondern nach seiner Kreuzigung mit seiner Frau Maria Magdalena und seinen Kindern nach Südfrankreich
ging.
Zurück zu den chinesischen Gott-Kaisern: Jahrtausende lang sollen sie über China geherrscht haben, doch
Einzelheiten über sie kennt man kaum. Nur die letzten acht Urkaiser des Goldenen Zeitalters sind
namentlich bekannt. Der älteste von ihnen, Fu Shi, Der Gelbe Kaiser, soll um 2800 v. u. Z. die Schrift und
den Kalender erfunden haben, aber auch den Fischfang, die Domestizierung der ersten Haustiere und vor
allem die berühmte chinesische Seidenraupenzucht, außerdem den Kompass, die Töpferscheibe, das Rad
und die Schifffahrt. Dieser Kaiser und seine Gemahlin Nü Gua werden meist mit Drachen- oder Schlangenkörper
dargestellt. Das heißt, es handelte sich offenbar um Reptiloiden. Ein Merkmal, das der Kaiser
auch in Menschengestalt noch hatte, sind lange Fingernägel, was später als Zeichen der Gelehrten galt.
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Doch kann vermutet werden, dass es sich dabei um die Krallen eines Reptils handelte. Lange Fingernägel,
mindestens an einem Finger, sind bis auf den heutigen Tag noch Zeichen für die Zugehörigkeit zur Oberschicht,
z. B. in der Türkei und in Griechenland. Der Thron des chinesischen Kaisers hieß denn auch bis zum
Ende der Kaiserzeit im Jahre 1911 Drachenthron, und der Drache gilt heute noch in China als Zeichen von
Macht, Reichtum und Glück.
Bemerkenswert ist, dass der Nachfolger dieses Kaisers, Shen Nung, Der rote Kaiser, auch der Heilige Bauer
genannt, kein Mensch war, sondern ein Heros, also ein Halbgott, mit dem Körper eines Menschen und dem
Kopf eines Stieres, ähnlich dem Minotaurus auf Kreta. Er soll den Menschen den Pflug geschenkt haben
und den Anbau der fünf Feldfrüchte Hirse, Weizen, Reis, Gerste und Bohnen. Auch hat er die Phytotherapie,
die Pflanzenheilkunde, eingeführt.
Tun wir einen Sprung nach Europa: Asklepios, der griechische Gott der Heilkunst, tritt manchmal als
Schlange auf. Sein Symbol, auch Äskulapstab genannt – bei den Römern hieß er nämlich Äskulap, - sind
zwei ineinander verschlungene Schlangen. In der griechischen Mythologie kommt es oft vor, dass zunächst
ein Tier als Gottheit verehrt wird, irgendwann findet eine Vermenschlichung statt, doch das zuvor verehrte
Tier bleibt als Erkennungszeichen erhalten. Das ist z. B. bei der Eule der Fall, die dann das Wahrzeichen der
Göttin Athene wird. Die Göttin Hera wird bei Homer oft die kuhäugige genannt usw. Deshalb blieb bei der
Vermenschlichung der Schlange der Stab übrig.
Erichthonios, ebenfalls ein Held der griechischen Urzeit, war halb Mensch, halb Schlange, führte die
Monogamie ein, teilte Attika in 12 Gaue auf, baute der Athene einen Tempel und schaffte die Blutopfer ab.
Der erste sagenhafte Gesetzgeber im antiken Athen, der im 7. Jahrhundert v. u. Z. gelebt haben soll, hieß
Drakon, zu Deutsch Schlange oder Drache. Er soll sich durch besondere Strenge ausgezeichnet haben,
denn angeblich gab es bei ihm nur eine Strafe, nämlich die Todesstrafe, weswegen wir heute noch von
Drakonischen (richtig: drakontischen) Maßnahmen sprechen. Also war auch er offenbar ein Reptiloid. Das
erinnert stark an den ersten chinesischen Kaiser, obwohl es weder zeitlich noch räumlich einen Berührungspunkt
zwischen beiden gibt.
Die weltweite Verehrung von Schlangen, die oft an heiligen Orten gehalten wurden, ist erstaunlich. Kein
anderes Tier hat in der Geschichte der Menschheit eine solche Bedeutung. Auch hier ist wahrscheinlich,
dass hinter dieser Verehrung die Achtung vor den Reptiloiden steckt, denn solche Schlangen gelten als
klug, mächtig und weise.
Nattern- und Schlangengezücht nennt Jesus die Pharisäer. Aber er rät auch dazu, klug zu sein wie die
Schlangen.
Sowohl bei den Königen der Maya Mittelamerikas wie bei den ägyptischen Pharaonen gibt es ein
gemeinsames Phänomen, über das viel spekuliert wurde, nämlich die auffallende Verformung von
Schädeln. Dabei bediente man sich in beiden Kulturen Holzgestellen, um schon im Kindesalter diese
typische Langschädel zu erzeugen. Offenbar sollte damit das Aussehen von Reptiloiden nachgeahmt
werden. Das haben schon andere vor mir angenommen.
Diese Fakten lassen vermuten, dass hoch entwickelte Reptiloiden sich am Anfang der Menschheit um die
Menschen gekümmert haben, nachdem ihre Schöpfer die Erde verlassen hatten. Dabei treten sie als
Erzieher und Kulturschöpfer auf, werden aber wegen ihrer Kenntnisse von den Menschen als Götter oder
Halbgötter verehrt. Doch den Schöpfer-Göttern, den Elohim, war dieses Wirken der Reptiloiden offenbar
ein Dorn im Auge. Vielleicht wollten sie, dass die Menschen sich ohne äußeren Einfluss entfalteten, oder
sie fürchteten, die Kontrolle über die Menschen zu verlieren. Jedenfalls bekämpften sie jeden Aufklärer
und Kulturbringer der Menschheit, angefangen von der Schlange im Paradies, weil sie den Menschen die
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Augen öffnete, über Prometheus, weil er den Menschen das Feuer und die Kultur schenkte, bis zu dem
Wohltäter Enki in den sumerischen Schriften.
Nun gibt es im Internet eine Menge von Texten über die Reptiloiden, auch Bilder. Leider hat man den
Eindruck, dass sie alle aus derselben Quelle gespeist sind, nämlich aus den Büchern von David Icke. Doch
gibt es im Internet auch ein Interview mit einer Reptiloiden-Frau, hier Lacerta (lateinisch: die Eidechse)
genannt, das aufgrund seines Inhalts aufhorchen lässt. Natürlich erhebt sich sofort die Frage nach der
Echtheit eines solchen wahrhaftig sensationellen Textes. Doch meiner Meinung nach und der anderer
Experten ist der Text echt, so dass ihn u. a. Jo Conrad in seinem Buch Ursprünge in voller Länge abgedruckt
hat (www.bignose-media.de/lacerta.htm), wo man ihn bequem nachlesen kann. Das Interview wurde in
zwei Teilen gegeben, einmal Ende 1999 und dann 2000.
Lacerta berichtet, dass sie eine neugierige Studentin sei, die das Leben der Menschen untersuche. Und sie
betont und demonstriert es an Beispielen, dass die Reptiloiden an Wissen und Fähigkeiten wesentlich
weiter entwickelt sind als die Menschen. Sie gibt genaue Auskunft über den Körperbau der Reptiloiden, die
Art ihrer Fortpflanzung und Lebensweise. Als Embryo reifen sie innerhalb eines Eies im Mutterleib heran
und schlüpfen nach dem Ausstoßen des Eies sofort aus dem Ei. Sie ernähren sich hauptsächlich von
Proteinen, also Fleisch, aber auch von Obst und Gemüse, das sie teilweise in eigenen Plantagen ziehen.
Kleidung tragen sie nur, wenn sie unter Menschen sind. Sie leben in familienähnlichen Gruppen zusammen.
Angeblich sind sie auf der Erde entstanden und leben seit Jahrmillionen hier. Ihre Technologie ist hoch
entwickelt, so dass sie auch über so genannte UFOs, also weltraumtaugliche Fahrzeuge, verfügen. Sie
haben in ihren unterirdischen Behausungen sogar Aufzüge und künstliche Belüftung und Beleuchtung. Die
Frage, wie viele Reptiloiden es gibt, kann zurzeit nicht beantwortet werden, doch dürften sie nach
Millionen zählen.
Da erhebt sich die Frage: sind die Reptiloiden Menschen oder Tiere? Seit Aristoteles bis ins hohe
Mittelalter herrschte die Meinung, der Unterschied zwischen Tier und Mensch liege in der Fähigkeit zu
sprechen. Das Tier habe zwar eine Stimme, so schon Aristoteles, aber keine Sprache. Heute wissen wir,
dass diese Unterscheidung nicht mehr überzeugend ist. In der christlichen Tradition haben nur die
Menschen eine Seele. Doch wissen wir, dass auch die Pflanzen und Tiere eine Seele haben, wenn auch von
anderer Qualität. Dann gibt es da noch das Kriterium, dass der Mensch eine Vernunft habe, das Tier nur
einen Instinkt. Aber auch dieses Kriterium steht auf wackeligen Füßen. Mit anderen Worten: wir kennen
kein überzeugendes Unterscheidungsmerkmal zwischen Tier und Mensch. Das Einzige, was bleibt, ist die
Fähigkeit der Selbsterkenntnis. Demnach wären die Reptiloiden auch Menschen. Doch die Reptilien zählen
wir zu den Tieren. Um diese Frage entscheiden zu können, müssen wir die Biologie, Psychologie und
sonstigen angeblichen Wissenschaften verlassen. Das Wesen des Menschen besteht darin, dass er – wie
öfters schon betont – eine unsterbliche Wesenheit ist, die vorübergehend einen Tierkörper annimmt, um
seine Erfahrungsmöglichkeiten zu bereichern. Insofern sind die Reptiloiden nicht zu den Menschen zu
zählen, doch sollten wir dabei bedenken, dass der Übergang von Tier zu Mensch nicht so klar definiert
werden kann, wie allgemein angenommen wird, sondern dass er fließend ist. Dasselbe Problem haben wir
bei den Naturwesen - Elfen, Nixen, Gnomen usw. -, denen man die Sprache und die Vernunft nicht absprechen
kann, die aber dennoch keine Menschen sind.
Zurück zu Lacerta: Vielleicht für viele erschreckend ist ihre Behauptung, dass zurzeit außer der Menschheit
14 Arten von Außerirdischen unerkannt auf der Erde leben, teils um uns zu studieren, teils auch um uns zu
missbrauchen oder um durch uns die Herrschaft über die Erde zu gewinnen. Es ist wenig erfreulich für uns
Menschen, was Lacerta zu berichten weiß: 11 Arten dieser Außerirdischen sind uns nicht gefährlich, doch
drei sind außerordentlich feindlich, weil sie Rohmaterialien von der Erde haben wollen, vor allem Kupfer
und Wasserstoff aus unserem Wasser und bestimmte chemische Elemente unserer Luft. Und einige suchen
sogar menschliches Gewebe und Blut, um ihre degenerierte Spezies zu heilen. Teilweise haben sie sich mit
unseren Regierungen verbündet und bekommen, was sie wollen gegen den Austausch von Technologie,
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vor allem von Waffentechnologie. Der Tarnkappenbomber der USA sieht ganz nach außerirdischer Technik
aus. Die USA haben ihnen laut Armin Risi u. a. unterirdische Basen zur Verfügung gestellt. Er behauptet
sogar, man würde die in unterirdischen Basen lebenden Außerirdischen mit Menschenfleisch versorgen,
sogar mit Menschenbabys, weswegen so viele in den USA spurlos verschwänden. Freilich kann ich
persönlich dem nicht zustimmen. Es trifft zwar zu, dass Geheimdienste Obdachlose zu Versuchszwecken
missbrauchen und gelegentlich dabei auch umbringen, doch für die Verfütterung von Babys an
Außerirdische müsste Herr Risi schon Beweise vorlegen.
Da die meisten Menschen wenig klüger sind als ein Huhn, fällt es Außerirdischen leicht, die Menschen
glauben zu lassen, sie seien auch nur Menschen, teilweise sind sie aber auch für normale Menschen
unsichtbar. Die Reptiloiden selbst – so Lacerta weiter – leben im Innern der Erde so wie es auch Menschenrassen
gibt, die im Erdinnern leben. Die Reptiloiden meiden den Umgang mit Menschen, können aber
den Menschen in Menschengestalt erscheinen, um unentdeckt zu bleiben.
Auch auf dem Nibiru oder besser gesagt im Nibiru leben Reptiloiden friedlich mit Menschen zusammen.
Nibiru ist ein ehemaliger Planet aus dem Sonnensystem Sirius, der bei einem Sternenkrieg zerstört wurde
und jetzt als Flaggschiff der Galaktischen Föderation unterwegs ist. Er ist drei- bis viermal größer als die
Erde und befindet sich zurzeit in unserem Sonnensystem, freilich in der 4. Dimension, so dass er für uns
nicht sichtbar ist. Er hat zwei Ringe um sich, die sich in entgegen gesetzter Richtung um ihn drehen und ihn
damit fortbewegen. Er hat keine berechenbare Bahn, weil er von einer Menschenrasse gesteuert wird. In
absehbarer Zeit wird er sichtbar werden und wie ein zweiter Mond am Himmel erscheinen. Seine
ungeheure Masse wirkt sich aber jetzt schon auf unser Sonnensystem aus und erhöht die Sonnenextuberanzen.
Sein Magnetfeld wird auf die Erde wirken und zur Veränderung des Bewusstseins der Menschen
beitragen.
Seit Jahrtausenden besteht eine Feindschaft oder besser gesagt: Rivalität zwischen den Menschen und den
Reptiloiden. Die Reptiloiden sagen, sie seien die Herren der Erde, während wir Menschen uns dafür halten.
Tatsache ist, dass die Reptiloiden und nicht nur die Reptilien schon viele Jahrtausende länger auf der Erde
leben als die Menschen. Aber da nach unserem Wissen die Erde eigens geschaffen wurde, um das
Experiment Menschheit zu ermöglichen, ist der Anspruch der Menschen vorrangig vor dem Anspruch der
Reptiloiden. Als die Elohim, die Schöpfer der Menschen, vor rund 5 000 Jahren, wie Lacerta sagt, die Erde
verließen, versuchten die Reptiloiden, die Erde wieder für sich zu bekommen, indem sie gegenüber den
Menschen als Kulturbringer und Könige auftraten. Warum sie diese Rolle wieder aufgegeben haben, ist
unklar. Möglicherweise wurden sie von höheren Mächten dazu gezwungen.
Nun behaupten einige, die Reptoloiden hätten eine neue Methode gefunden, über die Menschen zu
herrschen, indem sie entweder die Gestalt von Menschen angenommen hätten oder durch Kreuzung mit
dem Menschen reptiloide Menschen geschaffen worden wären.
Diese Behauptung kann ich weder bestätigen noch widerlegen, denn eine Genmanipulation ist durchaus
möglich. Jedoch spricht etwas dagegen, was Lacerta preisgegeben hat: intelligente Reptiloiden können sich
in das Gehirn einfach strukturierter Menschen einklinken und sie so manipulieren. Da die Mehrzahl unserer
Politiker und Wissenschaftler ausgesprochene Dünnbrettbohrer sind, also von geringer Intelligenz und vor
allem von einem schwach entwickelten Bewusstsein, erst recht die Mehrzahl der Bevölkerung, ist es sehr
einfach, sie zu lenken. Das sieht man allein schon daran, wie leicht es war, eine Figur wie G. W. Bush junior
zum zweiten Mal zum Präsidenten zu wählen und wie rasch sich hierzulande die Menschen bei der
Impferei gegen die angebliche Schweinegrippe manipulieren lassen. Das gilt nicht nur für die neuen
Bundesländer, wo das Erbe der DDR als Obrigkeitshörigkeit noch immer deutlich spürbar ist, sondern auch
für die alten Bundesländer. Aus Bayern weiß ich, dass diese Hörigkeit schon in der Grundschule eifrig
eingeübt wird. Die Mehrzahl der Bevölkerung glaubt den Informationen der BILD-Zeitung, wer etwas auf
sich hält, liest SPIEGEL oder FOCUS, ist aber genauso beschissen dran wie die anderen. Eine unabhängige
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Presse gibt es nicht mehr, nur ein paar Außenseiter-Blätter, die dann lächerlich gemacht werden oder
sogar durch Prozesse verfolgt.
Mit anderen Worten: eine so komplizierte Genmanipulation ist überflüssig. Was aber durchaus möglich ist:
Reptiloiden selbst können mit ihrer Mimikry, ihrer Kunst der Täuschung, sich als Menschen ausgeben.
Freilich kann es passieren, dass dann ihr wahres Wesen in bestimmten Augenblicken in Erscheinung tritt.
Dies haben mehrere Zeugen für G. Bush bestätigt. Ich selbst kenne aber keinen von ihnen.
Der beste Schutz der Reptiloiden ist die Öffentliche Meinung, die ihre Existenz einfach ignoriert und
leugnet. Zudem versuchen sie, sich versteckt zu halten in ihren unterirdischen Behausungen, deren
Eingänge gut getarnt sind. Und sollte jemand einmal zufällig in einen solchen Eingang geraten, dann freuen
sich einige Reptiloiden über eine willkommene Mahlzeit. Davon dringt dann nichts nach draußen. Da
Reptiloiden keine eingebaute Regelung ihrer Körpertemperatur haben wie wir Menschen, brauchen sie
immer wieder viel Sonne, auch zur Bildung von Vitaminen und Enzymen. Sie haben deshalb eigene
Sonnenplätze. Auch diese sind gut geschützt und getarnt.
Wie wir wissen, gibt es mehrere Gruppen, die die Weltherrschaft anstreben. Auch deren Existenz wird
verheimlicht, indem die Medien und die so genannte Öffentliche Meinung alle Warner und Aufklärer als
verirrte Anhänger von abstrusen Verschwörungstheorien verunglimpfen, obwohl die einzelnen Gruppen
längst offen ihre Absichten bekennen. In erster Linie sind hier die Illuminaten zu nennen. Manche
behaupten, dass schon die ersten von ihnen Reptiloiden oder reptiloide Menschen waren. Die Gruppen
haben zwei verschiedene Absichten. Ein Teil versucht, die gesamte Menschheit zu versklaven und eine einheitliche
Weltregierung zu errichten. Die anderen versuchen sogar, die Menschheit insgesamt auszurotten
oder doch mindestens zu dezimieren. Diesem Zweck soll u. a. die derzeit laufende Impfkampagne dienen.
Stellen die Reptiloiden eine Gefahr für die Menschheit dar? Zurzeit sind die Reptiloiden weder Freunde
noch Feinde der Menschen. Im Grunde genommen sind wir ihnen gleichgültig. Wenn man bedenkt, wie
rücksichtslos und undankbar die Menschen mit ihrer Mutter Erde umgehen, wundert es nicht, wenn Reptiloiden
und andere Außerirdische behaupten, die Menschen verdienten diesen wunderbaren Planet
überhaupt nicht. Aber dennoch gibt es kosmische Gesetze, an die sich auch die Reptiloiden halten müssen,
was uns zugute kommt.
Wie wird der Kampf um die Menschheit und um die Erde weiter gehen? Ich persönlich habe eine genaue
Vorstellung dazu: unsere Schöpfer-Götter beobachten uns sehr wohl, doch sagen sie, dass sie wegen der
derzeitigen niedrigen Schwingung der Erde und Menschheit sehr schwer in unsere Dimension eintauchen
und sich uns zeigen können. Doch seit Jahrzehnten findet – unbemerkt von der so genannten Öffentlichkeit
– ein gewaltiger Veränderungsprozess auf der Erde und mit der Menschheit statt. Tagtäglich erhöht sich
die Frequenz der Erde und der Menschheit. Das führt zur Bewusstseinsveränderung der Menschen. Immer
mehr Menschen begreifen, dass die Materie nicht alles ist, dass hinter der materiellen Welt eine geistige
Ebene steht, die das Wesentliche der Welt darstellt. Der Materialismus lehrt, dass alles Geistige nur ein
Auswuchs der Materie sei, der Geist sei nur der Überbau der Materie. Dieser Auffassung sind die meisten
Menschen, auch wenn sie sich nicht als Materialisten fühlen. Die Wahrheit ist aber das Umgekehrte: die
Materie ist ein Ausfluss, eine Ausdrucksform des Geistes. Das wahre Sein liegt hinter der Materie.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben im Zuge des Lichtkörperprozesses Millionen Menschen diese
Wahrheit für sich entdeckt. Wenn 1% der Weltbevölkerung, das sind knapp 70 Millionen, in diesem Sinne
erwacht, wird es einen Quantensprung geben, der die ganze restliche Menschheit mitreißt und auf eine
höhere Stufe des Bewusstseins anheben wird. Das wird spätestens bis Ende 2012 geschehen, wobei die
regelmäßige Frequenzerhöhung der Erde, die Strahlung des Nibiru und der zentrale Strahl aus dem
Zentrum der Galaxis, der unser Sonnensystem mit erhöhter Intensität treffen wird, den Prozess beschleunigen
werden. Als Ausdruck dieses Lichtkörperprozesses ist auch der Untergang der SU und im
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Anschluss daran der DDR zu sehen sowie die allmählichen Veränderungen in China und das bevorstehende
Ende des Kommunismus in Nord-Korea.
Die Reptiloiden werden dieser höheren Strahlung, dieser höheren Schwingung der Erde nicht gewachsen
sein und notgedrungen die Erde verlassen müssen. Über Raumschiffe verfügen sie ja. Auch alle Menschen,
die sich diesem Prozess entgegenstemmen, werden die erhöhte Schwingung nicht aushalten und die Erde
durch Tod verlassen. Nach Kryon wird es immerhin ein Zehntel der Erdbevölkerung sein, d. h. an die 700
Millionen, eine erschreckend hohe Zahl. Doch wenn wir sehen, dass eine Milliarde Menschen jetzt schon
vom Hungertod bedroht ist, wenn wir an die drohenden Naturkatastrophen denken, z. B. an einen
Vulkanausbruch in der Eifel, der offenbar unmittelbar bevorsteht, ohne dass irgendwelche Vorkehrungen
oder Hilfen möglich sind, oder ein plötzlicher Zusammenbruch der Vulkaninsel La Palma, wodurch ein
gewaltiger Tsunami New York vernichten würde, oder wenn es der WHO gelingt, noch mehr Menschen
durch ihre Impferei in den Tod zu treiben wie 1918/20, als durch die Impfstoffe zwischen 20 und 40
Millionen Menschen gestorben sind, dann erscheint uns diese Zahl durchaus als möglich.
Wenn wir das Weltbild, das uns in Schule und Öffentlichkeit vermittelt wird, mit meinen Ausführungen
vergleicht, könnte man meinen, hier handele es sich um science fiction. Doch leider ist es die Wahrheit.
Und sie zeigt die Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der meisten Menschen und der Wirklichkeit. Die
Aktionen unserer Politiker kommen uns daneben vor wie ein Kasperle-Theater, das uns von der Wahrheit
abhalten soll. Und die gleichgeschalteten Medien spielen das applaudierende Publikum.
Wir Menschen meinen oft, wir hätten die Erde schon im Großen und Ganzen erforscht. Dabei enthält sie
noch immer unendlich viele Geheimnisse. Viele dieser Geheimnisse werden uns absichtlich vorenthalten,
so die Existenz von Außerirdischen, von Menschen im Innern der Erde, von Naturwesen und vieles andere
mehr einschließlich der Existenz von Reptiloiden, obwohl sie schon seit Jahrtausenden immer wieder
Kontakt mit der Menschheit haben.
Doch es wird eine Zeit kommen, in der uns alle diese Geheimnisse enthüllt werden. Und das wird schon in
drei Jahren sein. Bleiben wir neugierig und freuen uns darauf!